Wichtig: Für den Qualitätscheck von Aktien den Hauptbörsenplatz auswählen, weil viele Bewertungskriterien vom Kurs, Volumen oder vom Vergleichsuniversum abhängen. Grundregel, mit der man eigentlich immer richtig liegt:
- Dollar-Indikation bei US-Aktien
- Euro-Indikation bei europäischen Aktien.

Mynaric AG American Depository Shares Bewertung nach Fair Value

Fair-Value-Charts setzen historische Bewertungskennzahlen in Bezug zum aktuellen Kurs. Sei zeigen, ob eine Aktie auf Basis der historischen Bewertung gerade eher günstig oder teuer ist. Dieser Ansatz ist umstritten. Wissenschaftlich gilt das DCF-Verfahren als anerkannte Methode, um den fairen Wert einer Aktie zu bestimmen. Das DCF-Verfahren basiert allerdings auf zukünftigen Free-Cash-Flow-Schätzungen Der Vorteil von Fair-Value-Charts ist, dass sie auf tatsächllich vorhandenen und nicht auf geschätzten Daten basieren. Wir halten sie gut dafür geeignet, um abzuschätzen, ob Aktien mit etablierten Geschäftsmodellen derzeit zu euphorisch oder zu pessimistisch bewertet werden. Bitte beachten: Das KUV als Bewertungskennzahl ist stabiler als das KGV. Ein Gewinneinbruch führt zu höheren KGVs und damit unter Umständen auch zu höheren Fair-Values.

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Mit Aktien RANKINGS kannst Du unterbewertete Aktien nach Fair-Value finden.

aktien RANKINGS

Mynaric AG American Depository Shares Gewinnflussdiagramm (Sankey)

Wachstumsanalyse
Risikoanalyse
Health Trend: Piotroski F-Score 2 / 9
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Misst die Änderungen der Bilanzqualität. Geeignet für Value- & Turnaround-Aktien.

Bankruptcy-Risk (Altman Z-Score) -
Distress Caution Safe

Ein Insolvenzprognoseverfahren das 3 Zustände einnehmen kann.

Bewertungs-Analyse 2021
Bilanz-Analyse 2021
Faktoranalyse (Basisfaktoren)
Faktoranalyse (Kombinierte Faktoren)

Scoring-Systeme für Mynaric AG American Depository Shares

Mynaric AG American Depository Shares - Aktuelles

Im letzten Geschäftsjahr ist der Umsatz von Mynaric AG American Depository Shares von 679000,00 EUR auf 2,4 Mio. EUR um 246,8% gestiegen. Dabei fiel der Gewinn von -22,7 Mio. EUR auf -45,5 Mio. EUR. Die Nettogewinnmarge lag damit bei -1931,1% ggü. -3349,6% im Vorjahr.

Mynaric AG American Depository Shares ist zum Vergleichsuniversum (USA 2000 (v)) hoch bewertet. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Basis des letzten Geschäftsjahres ist wegen eines negativen Gewinns nicht definiert. Mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von nan gehört Mynaric AG American Depository Shares zu den günstigsten 97,1% der Aktien. Mynaric AG American Depository Shares zahlt eine Dividende von 0,00 EUR und hat damit eine Dividendenrendite von nan%. 99,4% aller Aktien im Vergleichsuniversum haben eine höhere Dividendenrendite.

Im letzten Jahr betrug die Dividende 0,00 EUR und die Dividendenrendite auf Basis dessen nan%.

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Mynaric AG American Depository Shares eine Rendite von -6,2% erzielt – und hat damit den Vergleichsindex um -29,1% underperformt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 18,6% (Outperformance: 21,6%). Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 08.05.2023 bei 7,60 USD. Derzeitig notiert der Preis bei 5,58 USD, womit sich die Aktie 26,6% unter ihrem 52-Wochenhoch befindet. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 20.10.2023 bei 3,01 USD. Seitdem konnte sich die Aktie auf 5,58 USD erholen und damit um 85,4% seit Tief zulegen.

Mynaric AG American Depository Shares wird maßgeblich durch auffällige Ausprägungen der Faktoren Dividend und Quality charakterisiert. Für den Faktor Dividend hat das Unternehmen einen niedrigen Score von 0,4 von 100 – 99,6% aller Aktien im Auswahluniversum (USA 2000 (v)) haben für diesen Faktor also einen höheren Score. Aktien mit einem niedrigen Dividend-Score tendieren zu relativ niedrigen Dividenden-Ausschüttungen in den letzten Jahren und im laufenden Geschäftsjahr sowie zu einer schwach wachsenden oder fallenden Dividende in den letzten 3 Jahren. Weiterhin fällt der niedrige Score von 0,6 für den Faktor Quality auf. Aktien mit einem niedrigen Quality-Score zeigen relativ niedrige Eigenkapitalrenditen, Gesamtkapitalrenditen, Nettogewinnmargen, eine geringe Stabilität beim EPS- und Umsatz-Wachstum sowie bei der Nettogewinnmarge und eher hohe Finanzverbindlichkeitenquoten.